F127 nimmt Gestalt an

F127 erhält SPY-6-Radar
F127 | Quelle: thyssenkrupp Marine Systems

Mit der FMS-Genehmigung für 173 SM-6I und 577 SM-2IIIC Lenkflugkörper und der deutschen Anschubfinanzierung für die Beschaffung des AN/SPY6(v)1 Multifunktionsradars wurden zwei weitere Hürden auf dem Weg zur Beschaffung der Klasse 127 genommen. Diese soll die drei Fregatten der Sachsen-Klasse in den 30er-Jahren ersetzen. Nach aktueller Planung soll die Beschaffung 2026 durch den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages gebilligt werden. Dabei soll neben den acht Fregatten, der nötigen Infrastruktur und sonstigen Unterstützungsleistungen in Höhe von circa 20 Milliarden Euro auch ein großes Munitionspaket beschafft werden, um den anfänglichen Munitionsbedarf zu decken.

1. Spezifikationen

Die Fregatten der Klasse 127 sollen nach aktuellem Sachstand wie folgt aussehen:

F127
Länge über alles177.99m
Länge Konstruktionswasserlinie173.4m
Breite24m
Tiefgang7.8m
Verdrängung+12.000 Tonnen
Bordhubschrauber2 MRFH (multirole frigate helicopter):
1x Hangar & 1x Flexhangar
RHIB2x 11m
AntriebCODLAG
Maximalgeschwindigkeit32kn (bis 18kn rein elektrisch)
Reichweite4000sm
Ausdauer21d
Eisklasse1C
Stammbesatzung180 (inkl. SAN)
Einschiffungskapazität50
MultifunktionsradarAN/SPY6(v)1
Feuerleitradar2x AN/SPG-62G (Future X-Band Radar fitted for but not with) als Teil des Mark 99 Fire Control System
Surface-search radarAN/SPQ-9B & SPEXER-2000
EloKa (Elektronischer Kampf)Schiff 1 & 2: AN/SLQ-32(v)6 (SEWIP Block 2)
Schiff 3-8: KORA40 ESM & Virgilius ECM
BugsonarAtlas Elektronik
SchleppsonarAtlas Elektronik
Hochenergielaser (HEL)MBDA +100kW
Marineleichtgeschütz (MLG)2x qNFMLG (querschnittliche Nachfolgelösung Marineleichtgeschütz)
SchiffsgeschützBAE Mark 45 Mod. 4
RAM (Rolling Airframe Missile)2x Mark 49 GMLS Mod. 5
VLS (Vertical Launching System)96x Mark 41 (aktuellste Baseline & Strike-Length)
64x Vorschiff & 32x mittschiffs
Für: ESSM, SM-2IIIC, SM-6I, TLAM, 3SM, Iris-T HYDEF, evtl. SM-3
Seezielflugkörper8x NSM 1A/3SM
Torpedorohr-Drillinge2×3 MU90

Hierbei gilt es zu beachten, dass sich das Projekt noch immer im Planungsprozess befindet und noch nicht alle Auswahlentscheidungen final getroffen wurden. Die endgültigen Spezifikationen werden erst mit dem Letter of Acceptance Ende 2026 feststehen.

Quelle: thyssenkrupp Marine Systems

2. Führungs- und Waffeneinsatzsystem (FüWES)

Im Rahmen von F127 werden zwei FüWES zum Einsatz kommen, die mittels des German Tactical Interface (GTI) miteinander integriert werden sollen: AEGIS und CMS330, das zukünftige Standard-FüWES der Deutschen Marine.

Dass neben AEGIS noch ein zweites FüWES zum Einsatz kommen soll, wird mit den Vorteilen einer vereinfachten Integration nationaler Bestandteile in das ITAR-freie (International Traffic in Arms Regulations) CMS330 begründet. Allerdings stellt sich die Frage, ob das Einrüsten eines zweiten FüWES tatsächlich mehr Vorteile als Nachteile mit sich bringt. So führen das Einrüsten eines zweiten FüWES als auch die Integration des zweiten FüWES mit AEGIS zu zusätzlichen Kosten. So muss neben der eigentlichen Beschaffung des CMS330 auch das GTI entwickelt werden. Des Weiteren ergeben sich erhebliche Risiken bei der Systemintegration. So besteht die Gefahr, dass es bei der Integration zwischen AEGIS und CMS330 zu zeitaufwändigen und kostenintensiven Problemen kommen kann. Des Weiteren verkompliziert die Konstellation aus zwei verschiedenen FüWES auch die CMS330-Integration aller Systeme, wie beispielsweise der EloKa, die mit AEGIS interagieren können müssen. Nicht zuletzt handelt es sich aktuell bei dem CMS330 um ein Nischenprodukt, das nur durch die Seestreitkräfte Kanadas, Neuseelands und Chiles operativ eingesetzt wird. Folglich müssten für die Deutsche Marine auch noch alle angestrebten Systeme in das CMS330 integriert werden, um dieses sinnvoll nutzen zu können. Daher stellt sich die berechtigte Frage, ob es nicht womöglich vorteilhafter wäre, durch eine Veränderung gewisser Auswahlentscheidungen das Einrüsten und den integrativen Zwischenschritt einiger Systeme über ein zweites FüWES in der Form von CMS330 zu verwerfen.

CIC der USS John S. McCain
Quelle: U.S. Navy; Petty Officer 2nd Class Markus Castaneda

Nach aktuellen Planungen sollen neben ASW (Anti-Submarine Warfare) und der EloKa der Schiffe drei bis acht auch das SPEXER-2000, die MLG und der HEL in das CMS330 integriert werden. Die restlichen Fähigkeiten werden über AEGIS abgedeckt. Daraus folgt, dass die ursprünglich geplante klare Trennung der verschiedenen Warfare Dimensionen nicht mehr umgesetzt werden kann, da nun sowohl Bestandteile der AAW (Anti-Air Warfare) als auch der ASuW (Anti-Surface Warfare) über beide FüWES verteilt werden. Im Folgenden wird aufgezeigt, dass für alle Systeme eine Lösung gefunden werden könnte, die die Einrüstung eines zweiten FüWES vermeidet.

2.1 EloKa

Im Rahmen von F127 sollen die ersten beiden Einheiten mit dem AN/SLQ-32(v)6 ausgestattet werden, um einen verzögerten Zulauf aufgrund der Entwicklungsrisiken der angestrebten Langzeitlösung aus KORA40 und Virgilius zu vermeiden. Es liegt auf der Hand, dass die Einrüstung zweier verschiedener EloKa-Suiten, die in verschiedene FüWES integriert werden sollen, zu signifikanten Herausforderungen in den Bereichen Schiffbau, Systemintegration, Ausbildung und Instandhaltung führen wird. Des Weiteren ist der Einsatz der EloKa direkt mit der Flugabwehr eines Schiffes verknüpft. So wird die EloKa genutzt, um mögliche Bedrohungen aufzufassen (R-ESM; Radar Electronic Support Measures) oder sich mittels Jamming gegen diese zu wehren (R-ECM; Radar Electronic Counter Measures). Daher wäre gerade in diesem Bereich ein organisches Gesamtsystem höchst wünschenswert. Nachdem die Marine die Entwicklung und Systemintegration der eigenen EloKa-Suite offensichtlich als riskant bewertet, stellt sich die Frage, ob die Vorteile einer nationalen, in das CMS330 integrierten Lösung die Nachteile überwiegen. So könnte die Marine auch vollumfänglich auf das AN/SLQ-32 setzen und beispielsweise eine US-Genehmigung für die modernere SEWIP Blk. 3 Version (AN/SLQ-32(v)7) sowie einen entsprechenden Daten- und Informationsaustausch im Bereich der EloKa anstreben.

USS Pinckney | Foto: DVIDS/ Chief Petty Officer Mark Faram (The appearance of U.S. Department of Defense (DoW) visual information does not imply or constitute DoW endorsement.)
USS Pinckney mit AN/SLQ-32(v)7 (SEWIP Block 3 | Foto: DVIDS/ Chief Petty Officer Mark Faram (The appearance of U.S. Department of Defense (DoW) visual information does not imply or constitute DoW endorsement.)

2.2 ASW

Nach aktueller Planung soll ASW vollumfänglich über das CMS330 abgebildet werden. So sollen Bug- und Schleppsonar von Atlas Elektronik über entsprechende AMACS-Konsolen (ATLAS Modular ASW Combat System) in das CMS330 integriert werden. Neben der Sensorik würden auch der SeaSpider Anti-Torpedo Torpedo und die MU90 Leichtgewichtstorpedos über das CMS330 integriert werden. Auch hierfür bieten sich alternative Möglichkeiten:

Bei der US-Marine kommt das AN/SQQ-89 zum Einsatz, um ein Unterwasser-Lagebild zu erstellen und die Feuerleitung entsprechender Waffensysteme zu übernehmen. Während eine MOTS-Beschaffung (military off the shelf) des AN/SQQ-89 inklusive US-Sensorik aufgrund industriepolitischer Beweggründe ausfällt und eine Integration deutscher Sensorik in das AN/SQQ-89 aufgrund der damit verbundenen Offenlegung von Daten als höchst unwahrscheinlich erscheint, gibt es für die Deutsche Marine noch eine dritte Möglichkeit. So könnte die Marine mit AMACS ein deutsches Äquivalent zu dem US-amerikanischen AN/SQQ-89 entwickeln. Während die eher fragwürdige Erfolgsbilanz von Atlas Elektronik berechtigte Zweifel erweckt, stellt sich hierbei allerdings die Frage, ob eine vollwertige Integration deutscher Sensorik in das noch unbekannte CMS330 tatsächlich signifikant leichter zu bewerkstelligen ist, als die Entwicklung eines nationalen ASW-Clusters.

ASW-MM; Quelle: ATLAS ELEKTRONIK

2.3 Nahbereichsverteidigung

Grundsätzlich ist es aufgrund verschiedener operativer Gesichtspunkte deutlich wünschenswerter, eine Warfare Dimension vollumfänglich in einem FüWES abzubilden. Die Auswahlentscheidungen und die daraus resultierende angestrebte Systemintegration stehen dem allerdings entgegen. Hier stellt sich die Frage, wofür F127 das SPEXER-2000, welches beispielsweise auf dem SkyRanger 30 zum Einsatz kommt, benötigt. So kann das AN/SPQ-9B neben Navigation auch Drohnen und Seezielflugkörper erfassen und verfolgen. Mit der Einrüstung eines SPEXER-2000 ergibt sich hier eine operativ fraglich sinnvolle Dopplung von Fähigkeiten. Falls die Marine jedoch weiterhin an einem zweiten Nahbereichsradar festhalten will, könnte auch das AN/SPS-73(v)18, das Next Generation Surface Search Radar, welches bereits eine AEGIS-Integration aufweist, eingerüstet werden. Des Weiteren gibt es mit dem SeaHawk von MSI Defence, welches im Rahmen von F123 SdEV (Sicherstellung der Einsatzverfügbarkeit) bereits von der Deutschen Marine beschafft wird, schon ein in AEGIS integriertes MLG, das voraussichtlich allen Anforderungen der Marine entspricht. Demnach stellt sich hier die Frage, ob es nicht sinnvoller wäre unabhängig von qNFMLG das SeaHawk in die Fregatten der Klasse 127 einzurüsten. Folglich müsste nur noch eine Lösung für den zukünftigen HEL gefunden werden. Hier ergeben sich drei mögliche Lösungswege: AEGIS-Integration eines deutschen HEL, Beschaffung des US-amerikanischen HELIOS (High Energy Laser with Integrated Optical-dazzler and Surveillance) oder ein anfänglicher Verzicht auf diese Fähigkeit.

Foto: Ministério da Defensa

2.4 Zwischenfazit

Es stellt sich die Frage, warum die zusätzlichen Kosten, Risiken und Herausforderungen, die mit der zusätzlichen Einrüstung von CMS330 einhergehen, eingegangen werden sollten, wenn die betreffenden Systeme erst noch in das CMS330 integriert werden müssten. Vor diesem Hintergrund erscheint es naheliegender, bei den Auswahlentscheidungen auf AEGIS-Kompatibilität zu setzen oder eine womöglich nicht einmal teurere oder herausforderndere AEGIS-Integration einzelner Systeme vorzunehmen. Das Risiko einer US-Abhängigkeit kann angesichts der grundlegenden Auswahlentscheidung zu Gunsten von AEGIS nicht als Begründung für den fraglich sinnvollen integrativen Zwischenschritt über CMS330 gelten.

Unabhängig von der Frage, wie mit dem CMS330 zu verfahren ist, sollte sowohl die Einrüstung des SPEXER-2000 als auch die geplante Einrüstung zweier verschiedener EloKa-Suiten innerhalb derselben Klasse grundsätzlich hinterfragt werden.

Fraglich bleibt auch, welchen Einfluss die deutschen Bemühungen, den Export von 212CD nach Kanada zu unterstützen, auf die Entscheidung, CMS330 in F127 zu integrieren, hatten. So ergibt sich der Eindruck, dass der Bedarf an einem zweiten FüWES primär aus der verfolgten Exportunterstützung kreiert wurde und dieser nun retrospektiv begründet werden muss.

3. Standard Missile 3

Obwohl F127 unter anderem zur Abwehr ballistischer Raketen beschafft wird, hat die Deutsche Marine aktuell nur noch TBMD (Theater Ballistic Missile Defence) mittels SM-6I und perspektivisch Iris-T HYDEF zum Ziel. So bedarf es für das aktuell anvisierte Fähigkeitsniveau nicht mehr der zur Abwehr exoatmosphärischer Bedrohungen konzeptionierten SM-3.

Angesichts der erwartbaren Proliferation hochentwickelter ASBM (Anti-Ship Ballistic Missile) und HGV (Hypersonic Glide Vehicle) muss allerdings davon ausgegangen werden, dass die zukünftige Bedrohungslage eine Limitierung auf TBMD und die damit verbundenen Effektoren verbietet. Während weniger technisch visierte ASBM, wie sie beispielsweise durch den Iran eingesetzt werden, noch zufriedenstellend endoatmosphärisch bekämpft werden können, ist davon auszugehen, dass zukünftige potentere Bedrohungen im besten Fall bereits außerhalb der Atmosphäre bekämpft werden sollten.

Daher ist es nur eine Frage der Zeit, bis der operative Bedarf einer SM-3-Integration nicht mehr von der Hand zu weisen ist. Da dies bereits erkannt wurde, wird F127 mit den nötigen Schnittstellen im FüWES, Verkabelungen im Mark 41 VLS und Modifikationen im Bereich der Feuerleitung ausgerüstet. So können die Fregatten der Klasse 127 später ohne tiefgreifende Anpassungsmaßnahmen mit der SM-3 ausgerüstet werden. Trotz alledem bleibt fraglich, warum trotz der Ankündigungen des deutschen Bundeskanzlers, die Bundeswehr zur stärksten konventionellen Streitmacht Europas auszubauen, bei einer derartigen Fähigkeit gespart wird. So muss aufgrund der unzufriedenstellenden Bestände und Produktionsrate der SM-3 im Zweifelsfall mit einer langen Lieferfrist gerechnet werden.

Quelle: U.S. Navy / A Standard Missile-3 (SM-3) is launched from guided-missile cruiser USS Lake Erie (CG 70)

4. Schiffbau und Endausrüstung

Obwohl der Entwurf für F127 noch weit vom Design Freeze entfernt ist, nimmt auch die schiffbauliche Komponente zunehmend Gestalt an. So folgt der Entwurf entgegen ursprünglicher Vorstellungen einer eher konservativen Auslegung. Beispielsweise wurde der X-Bug durch einen herkömmlichen Bug ersetzt, nachdem auch dieser, entgegen ursprünglicher Erwartungen, genug Auftrieb generieren kann. Auch das integrierte Brückendesign wurde aufgrund von Platz- und Stabilitätsproblemen verworfen. Während die Bezeichnung der MEKO A-400 AMD als MOTS-Entwurf bereits in der Vergangenheit als eher fraglich zu betrachten war, muss die schiffbauliche Komponente von F127 spätestens jetzt als Neuentwicklung betrachtet werden.

Die Fregatten der Klasse 127 sollen von einer Arbeitsgemeinschaft (ARGE), bestehend aus NVL und TKMS, gebaut werden. Die ARGE soll allerdings nur für den Schiffbau zuständig sein, während die Endausrüstung im Marinearsenal Wilhelmshaven stattfinden soll. Während das MArs eine kontrollierte Umgebung bietet, in der AEGIS durch die US-Partner eingerüstet werden kann, ist dieses Vorgehen als eher fraglich sinnvoll zu betrachten. So muss sichergestellt werden, dass in der zwei bis drei Jahre dauernden Endausrüstung keine Kapazitätsengpässe auftreten. Des Weiteren darf die Endausrüstung von F127 nicht die Instandhaltung der Bestandsflotte beeinträchtigen, die angesichts der bestehenden Engpässe aufgrund von Obsoleszenzen und Fähigkeitssteigerungen bereits in höchstem Maße gefordert ist. Nicht zuletzt stellt sich die Frage, inwiefern das zentral in der Stadt gelegene Marinearsenal sinnvoll ist, um das leistungsstärkste Breitband Phased Array Radar der Marine zu installieren und in Betrieb zu nehmen.

Unabhängig davon stellt sich die Frage, inwiefern der Stützpunkt dazu befähigt ist, acht Fregatten dieser Größe aufzunehmen. So muss neben den eigentlichen Liegeplätzen noch die nötige Infrastruktur, wie beispielsweise E-Landschlüsse mit den erforderlichen Leistungsparametern, bereitstehen. Aufgrund der langwierigen Realisierungsdauer komplexer Bauvorhaben muss frühzeitig mit den für F127 nötigen Anpassungen begonnen werden.

Quelle: Bundesanstalt für Wasserbau / MArs WHV

5. Fazit

Angesichts der drohenden Obsoleszenz der Fregatten der Sachsen-Klasse und der veränderten Bedrohungslage in der deutschen maritimen Interessenssphäre ist der Bedarf an einem möglichst zügigen Zulauf der Klasse 127 nicht von der Hand zu weisen. Angesichts der signifikanten Komplexität des größten Rüstungsprojektes in der Geschichte der Deutschen Marine erscheint es naheliegend, keine unnötigen Risiken, die die Auslieferung weiter verzögern könnten, einzugehen. Folglich sollten Geschwindigkeit und Risikoreduktion eine zentrale Handlungsmaxime für die Projektrealisierung darstellen. Vor diesem Hintergrund gilt zu hoffen, dass getroffene Entscheidungen ergebnisoffen hinterfragt und der möglichst reibungslose Zulauf von F127 priorisiert wird. In diesem Kontext muss erneut betont werden, dass nur eine frühzeitige Beschaffung von Lenkflugkörpern mit einer langen Lieferzeit, wie SM-6 und SM-3, sicherstellen kann, dass die Marine im Zweifelsfall über ausreichende Munitionsbestände verfügt.

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