Das Berliner Defence‑Tech‑Start‑up Project Q hat in einer Seed‑Runde 7,5 Millionen Euro eingeworben. Angeführt wurde die Finanzierung von Project A, beteiligt sind zudem Expeditions Fund und Superangel. Das Kapital fließt in die Weiterentwicklung der offenen Q‑Open Source Platform (Q‑OSP), den Teamausbau sowie erste Skalierungsprojekte mit europäischen Streitkräften und Sicherheitsbehörden.
Project Q entwickelt modulare, interoperable Sensor‑ und Intelligence‑Lösungen, die Daten aus unterschiedlichen Quellen zusammenführen und daraus ein Echtzeit‑Lagebild für Einsatz‑ und Führungsentscheidungen erzeugen. Kern ist ein „Internet‑of‑Defence“-Ansatz, bei dem Q‑OSP als Integrationsschicht bestehende und neue Systeme – einschließlich handelsüblicher Komponenten – mit KI‑gestützter Auswertung verknüpft. Ziel ist es, operative Lücken schnell und kosteneffizient zu schließen und die Anschlussfähigkeit an vorhandene Infrastrukturen zu sichern. Das 2024 gegründete Unternehmen verweist auf erste Partnerschaften mit öffentlichen Auftraggebern; das Gründerteam bringt Erfahrung aus Verteidigung, KI/Software und öffentlicher Beschaffung ein.
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